Hormonyoga

 

Von der brasilianischen Psychologin und Yoglehrerin Dinah Rodrigues als eine Form der Hormontheraphie entwickelt.

Gezielt werden Eierstöcke, Schilddrüse und Nebennieren stimuliert, um die Hormonproduktion anzuregen und die Symptome der Wechseljahre zu beseitigen bzw. zu lindern.

 

Hormonyoga ist zu empfehlen bei:

 

• sämtlichen Wechseljahrbeschwerden
• Menstruationsbeschwerden (prämenstruellen Syndrom)
• unerfülltem Kinderwunsch
• hormonellem Ungleichgewicht
• Stress und Schlafstörungen

Ausserdem machen die Übungen generell wieder mehr beweglich - sowohl körperlich als auch geistig. Vermitteln nebenbei auch gute Laune und Freude am Dasein.

Nicht zu vergessen, ist sie auch hilfreich bei jenen Frauen, die als so genannte "Powerfrauen" ständig auf Hochtouren laufen, von allen gebraucht werden, alles managen, immer verfügbar sind, und nicht die Kraft haben, einfach mal "nein" zu sagen.

Übungen gegen Stress sind hier sinnvoll, wenn der eigene Leistungsdruck zum Problem wird.

 

Lalleshvari Dr. Claudia Turske (bei welcher ich die Ehre hatte, die Hormonyogalehrerausbildung zu absolvieren) hat diese wunderbare Yogatherapie nach biomechanischen Ausrichtungsprinzipien weiter entwickelt, welche die Bewegungsabläufe erleichtern und helfen Verletzungen vorzubeugen.

 

Die Methode ist eine Kombination aus:

 

• Kundalini Yoga (dynamisch)
• Yoga der Energie (lenkend)
• Tibetisches Yoga (ausgleichend)
• Pranayama (Atmung)

 

Es ist  " d i e "  Yogatherapie für Frauen.